Plastik ist überall.
Unsere Umwelt ist mit einer Gesamtmenge von 12 bis 21 Millionen Tonnen Mikroplastik betroffen. Mikroplastik ist bis zu 5mm groß und ist teilweise mit freiem Auge erkennbar. Während des fächerübergreifenden Unterrichts (Biologie – Prof. Brenner und Chemie – Prof. Prindl) sind wir am 12. April zum Marchfeldkanal gegangen und haben Bodenproben von verschiedenen Orten, wie z.B. vom Rapsfeld genommen, um das Vorhandensein von Mikroplastik zu untersuchen. Nachdem wir die Proben entnommen hatten, wurden sie im Chemieunterricht, bei Herr Professor Prindl gesiebt und bei 60°C getrocknet und gefiltert. Dieser Prozess ermöglichte es uns, Mikroplastikpartikel zu erkennen und zu sortieren. Auch in unserem Schulgarten wurden Proben entnommen, wobei man ganze Plastikteile erkennen konnte.
Wir fanden es interessant, diese Erfahrung gemacht zu haben und hoffen für eine bessere Umwelt.
Schüler*innen der 4B gemeinsam mit Prof. Brenner und Prof. Prindl